So wird beUnity genutzt
Im SKF-Netzwerk auf der Community-Plattform beUnity tummeln sich bereits 512 Mitglieder des grossen Frauenbund-Netzwerks (Stand 18. Juni 2024). Und während du das liest, sind es schon wieder einige mehr. Die Plattform ermöglicht den Austausch in Themengruppen und SKF-Vereine können zudem eigene Communities eröffnen.
Insgesamt werden in der SKF-beUnity Community am häufigsten die Chat Nachrichten genutzt. Auch Likes, Kommentare, Abstimmungen und Events sind hoch im Kurs. Aktivitäten innerhalb der Plattform werden per E-Mail angekündigt, es braucht sich also niemand zu sorgen, etwas Wichtiges zu verpassen.
Fragen ans Netzwerk
Neben vielen Informationen aus dem Dachverband suchen Frauen Inspiration für die Vereinsarbeit, beispielsweise eine spezielle Andacht. Oder sie fragen nach Erfahrungen mit digitalen Dateiablagen. Entsprechende Anfragen werden schnell von der Gemeinschaft beantwortet. Wertvolle Zeit wird so gespart und alle können von den Erfahrungen anderer profitieren.
Die Gruppe Datenschutz ist bis jetzt die grösste. Zurzeit nimmt die Gruppe ClubDesk Website und Vereinsverwaltung schnell zu. Hier ist der Austausch der ClubDesk Anwenderinnen möglich. Kräftig am Wachsen sind auch die Gruppen der Kantonalverbände. beUnity etabliert sich für uns als Dachverband immer mehr wie ein Intranet und ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Austausch.
Community für den Ortsverein
Toll ist auch, dass bereits 11 Ortsvereine eine eigene Community gegründet haben. Wir haben uns bei drei Benutzerinnen erkundigt, wofür sie beUnity einsetzen.
Von der Frauengemeinschaft Rorschach-Rorschacherberg ist das Leitungsteam beigetreten. Sie probieren die verschiedenen Funktionen aus und starteten bereits erste Versuche mit Veranstaltungen.
Schon etwas weiter sind die Frauen des Kantonalverbands Oberwallis. Der Vorstand kommuniziert sehr viel in der Gruppe und schätzt, dass alles immer schnell sichtbar ist. KFBO-Kantonalpräsidentin Yolanda Oggier-Fux kann beUnity sehr empfehlen, sie findet, es erleichtert wirklich die Vorstandsarbeit. Obwohl sie sozialen Medien und digitalen Tools zurückhaltend gegenübersteht, lernte sie beUnity zu schätzen. Sie findet, die Community ist sehr einfach zu bedienen.
So richtig begeistert ist Sandra Brügger von der Uniun da dunnas Siat. Der kleine Ortsverein nutzt beUnity als Ersatz für die fehlende Website. Sie finden sogar, dass eine Plattform wie beUnity ihre Bedürfnisse besser abdeckt als eine mit Kosten verbundene Webseite.
Aktuell setzen sie beUnity hauptsächlich für das Jahresprogramm ein. Mehr über ihre ersten Erfahrungen und wie mit beUnity das Dorf immer in der Tasche mit dabei ist...
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