Aktuelles

SKF reicht Antworten zum Synodalen Prozess ein
Der SKF bezieht Stellung zum Vorbereitungstext der europäischen Kontinentalsynode. Die Antworten zu den drei Fragen des Vorbereitungstexts fliessen in ein «Schweizer Votum zum synodalen Dokument für die kontinentale Etappe» ein, das die Pastoralkommission der Schweizer Bischofskonferenz zusammen mit den Delegierten für die synodale Versammlung in Prag und mit den Onlinedelegierten besprechen wird.


Kinder taufen oder nicht?
«Mein Sohn sollte doch seine beiden Kinder taufen lassen», klagte mir unlängst eine ältere Dame. «Das gehört doch einfach dazu. Man muss den Kindern etwas mitgeben, woran sie sich halten können. Würden Sie nicht mal mit meinem Sohn und seiner Partnerin reden? Sie kennen sie doch privat.» Ja, natürlich, für ein Gespräch stehe ich immer zur Verfügung, wenn sie das wollen. Ob das Gespräch aber jenen Erfolg brächte, welchen sich die Grossmutter wünscht, da bin ich mir nicht so sicher.

Offener Brief der Allianz Gleichwürdig Katholisch an die Bischöfe von Chur, St. Gallen und Basel
Das Neujahrsschreiben der Bischöfe der Bistümer Chur, St. Gallen und Basel an die Seelsorgenden der Bistümer hat für viel Kritik gesorgt. Auch die Allianz Gleichwürdig Katholisch, zu deren Mitgliedern der Schweizerische Katholische Frauenbund SKF gehört, hat reagiert und einen offenen Brief an die Bischöfe Bonnemain, Büchel und Gmür verschickt.
Durchführung der Jahresversammlung
Die Covid-19-Verordnung 3 erlaubte vorübergehend, neben physischen Versammlungen von Gesellschaften auch die schriftliche oder elektronische Durchführung. Mit dem in Kraft treten des neuen Aktienrechts ab 1.1.2023 ist eine schriftliche oder virtuelle Versammlung für Vereine nicht mehr möglich.

Neue Ausgabe Verbandszeitschrift Qu(elle) 2022 Nr. 3
Die neuste Ausgabe unserer Verbandszeitschrift Qu(elle) ist da! Im Inhalt wie der Synodalen Prozess bei Frauen Hoffnungen weckt, der ökumenische Einzelmitgliederanlass zu 40 Jahren Feministischer Theologie und die Herbstkonferenz mit Workshops, Austausch und Vernetzung.

«Es war an der Zeit, etwas zurückzugeben»
Eva-Maria Janutin (60) ist neu im Vorstand des Frauenbunds Zug. Die Kommunikations- und Marketingexpertin verantwortet das Resort Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit ihrer Vorstandskollegin Marion Endres, die den Frauenbund Zug auf Instagram brachte und eine Website mit Herz umsetzte, sorgen sie für mehr Sichtbarkeit. Im Interview erzählen die zwei Kommunikationsprofis, wie ein guter Auftritt dem Frauenbund Zug dabei hilft, Frauen in Not besser zu unterstützen.

«Die Frauen können mich anzapfen»
Brigida Arndgen (57) ist Religionspädagogin. Als pastorale Mitarbeiterin der Pfarrei Pfäffikon ist Brigida unter anderem für Familiengottesdienste, Ministrant:innen und Religionsunterricht zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Begleitung der Frauengemeinschaft, die als Gruppierung in der Pfarrei St. Meinrad wirkt. «Brigida ist für uns eine wertvolle Verbindung und Schnittstelle», so Vereinspräsidentin Barbara Bucher.
