Solidarität in Zeiten der Coronakrise
Besonders jetzt, in der Coronakrise, leiden viele Menschen unter finanziellen Einbussen. Während dem Lockdown war das öffentliche Leben stillgelegt, Betriebe geschlossen. Die Folgen der Einschränkungen durch Corona betreffen viele Menschen durch Kurzarbeit, Lohnausfällen oder gar Entlassungen. Familien, Alleinerziehende und working poor sind besonders gefährdet, in eine finanzielle Notlage zu geraten. Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind hilft unbürokratisch und schnell – und rechnet mit einem weiterhin starkem Anstieg der Hilfsgesuche.
Die «besondere Lage» und die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie drängen viele Familien an den Rand der Existenz. Auch psychisch befinden sich armutsbetroffene Familien jetzt in einer Ausnahmesituation. Die Zukunftssorgen, die in finanziellen Notlagen auftreten, können jetzt zu existentiellen Bedrohungen werden. Eltern, die im Niedriglohn-Segment, in Teilzeit, im Stundenlohn und unter prekären Arbeitsverhältnissen arbeiten, trifft es besonders hart.
Aufgrund der Coronakrise erwarten wir eine starke Zunahme der Hilfsgesuche und rufen zu Zusammenhalt und Solidarität in Form von Spenden auf, damit armutsbetroffene Familien wieder Hoffnung haben. Herzlichen Dank!
Spendenkonto des Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
6000 Luzern 7
Postkonto 60-6287-7
IBAN CH50 0900 0000 6000 6287 7
Die Situation von März bis August und Reglementsanpassungen wegen Corona