Gottesdienstvorlage 2026 für den Solidaritätsfonds
In der Regel am zweiten Januar-Wochenende ist die Kollekte für den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind bestimmt. Damit Frauengemeinschaften und Pfarreien in ihrer Gemeinde den Gottesdienst durchführen können, gibt es jedes Jahr eine neue Gottesdienstvorlage. Herzlichen Dank an alle, die einen Gottesdienst durchführen.
Dieses Jahr ist es eine spezielle Gottesdienstvorlage – feiert der Solidaritätsfonds 2026 doch sein 50-Jahre-Jubiläum!

Der Gottesdienst zum 50-Jahre-Jubliläum des Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 2026 mit dem Titel «Sehen, was Mütter und Kinder brauchen» wurde von Katharina Jost Graf, Theologin, Seelsorgerin und Co-Präsidentin Frauenbund Schweiz, entworfen.
Der Frauenbund Schweiz hat es sich schon vor Jahren zur Aufgabe gemacht, hinzusehen, wahrzunehmen, was Mütter und Kinder brauchen. Darum hat er vor 50 Jahren den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind gegründet. Ein kleines, aber effektives Hilfswerk, das da ist, wenn Kinder kosten und das schmale Familienbudget sprengen.
Mit diesem Gottesdienst (und mit vielen Herzen, die den Raum schmücken) feiern wir den 50. Geburtstag des Solidaritätsfonds für Mutter und Kind und tun das, was der Frauenbund Schweiz mit dem Solidaritätsfonds tut: Sehen, was Mütter und Kinder brauchen, Herzen und Hände öffnen.
Seit 50 Jahren steht der Solidaritätsfonds Frauen in schwierigen Lebenslagen zur Seite – 2026 feiern wir dieses beeindruckende Engagement mit einem besonderen Jubiläumsjahr.
Mehr über das 50-Jahre-Jubiläum

Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind gehört zum Frauenbund Schweiz. Der Dachverband setzt Spenden wirtschaftlich, zweckbestimmt und wirkungsvoll ein.

Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind hilft – schnell und engagiert. Unterstützt werden armutsbetroffene Frauen mit Kindern bis zum Alter von zehn Jahren in der Schweiz. Die Hilfe reicht von Babyausstattungen über den Ausgleich von Rückständen bei Wohnungsmietzinsen bis zur Kostenübernahme für die Zahnbehandlung bei Kindern.
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