Informationen für Interessent:innen des SKF
Der SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund ist der grösste konfessionelle Frauendachverband der Schweiz. Das Frauen-Netzwerk umfasst 100‘000 Mitgliedern, 17 Kantonalverbände und 540 Ortsvereine. Der SKF unterstützt seine Mitglieder in ihrem sinnstiftendes Engagement und setzt sich für die Rechte von Frauen in Gesellschaft, Kirche, Wirtschaft und Politik ein.
Zum SKF gehören auch das Elisabethenwerk und der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. Die beiden Werke setzen sich gegen Armut ein, in der Schweiz, Indien und Uganda, immer gemäss der Devise «von Frauen – für Frauen».
Kennenlernen
Mehr über den Frauenbund erfahren:
- Die Ortsvereine sind kantonal in den Kantonalverbänden zusammengeschlossen. Zur Übersicht der Kantonalverbände und den Links zu den Ortsvereinen
- Wir sind in der Schweiz und über die Grenzen hinaus vernetzt mit Organisationen, die sich für ähnliche Themen einsetzen.
- Wir alle sind SKF. Wir machen die Welt schöner, gerechter und lebenswerter. Unser Leitbild umschreibt unser Engagement: Lokal, national und international.
- Die sechs Vorstandsfrauen engagieren sich ehrenamtlich für die strategischen Belange des SKF.
- Auf der Geschäftsstelle setzen sich 11 Frauen für die Ziele des Frauenbunds ein.
Mitmachen
Werden Sie Teil des Frauenbunds - Es gibt verschiedene Formen der Mitgliedschaft:
- Als Mitglied in einem Ortsverein können Sie aktiv im Vereinsleben vor Ort teilnehmen. Die Ortsvereine bieten ein vielseitiges Angebot und bereichern das Sozialleben in der Gemeinde.
- Als Mitglied in einem Kantonalverband unterstützen Sie die kantonale Verbandsarbeit. Viele Kantonalverbände verfügen über Sekretariate und bieten verschiedene Anlässe und Kurse oder auch Sozialberatungen.
- Mit einer Einzelmitgliedschaft beim SKF unterstützen Sie ein Frauennetzwerk, das sich für die Rechte von Frauen in Gesellschaft, Kirche, Wirtschaft, Politik einsetzt und stärken die fortschrittlichen Kräfte in der römisch-katholischen Kirche.
Solidarität
Zum SKF gehören zwei Solidaritätswerke:
- Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind hilft Müttern mit kleinen Kindern in finanziellen Notlagen, dort, wo das soziale Netz auch in der Schweiz zu wenig trägt. Gegründet wurde er 1976, während Wirtschaftskrise, von der gerade auch Mütter betroffen waren.
- Das Elisabethenwerk setzt sich seit 1958 für die ärmsten Frauen in den Ländern des globalen Südens ein. Die Projekte werden von den Frauen in eigener Initiative mitgetragen, die Frauen verbessern ihre Lebensbedingungen aus eigner Kraft.
Grösstes konfessionelles Frauen-Netzwerk der Schweiz
- Der SKF ist ein grosses Frauen-Netzwerk mit 100'000 Mitgliedern, 17 Kantonalverbänden und 540 Ortsvereinen.
- Wir machen die Welt schöner, gerechter und lebenswerter: lokal, national und international.
- Der SKF engagiert sich für die Rechte von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche.
- Der SKF ist kirchliche und spirituelle Heimat für Frauen, denn er vertritt eine befreiende und glaubwürdige Kirche.
- Der SKF leistet Freiwilligenarbeit, unterstützt Frauen durch Bildung und ermöglicht sinnstiftendes Engagement.
News
Neue Konzernverantwortungsinitiative ist da
Die Konzernverantwortungsinitiative zeigt, wie christliche Werte in einer globalisierten Welt zur Bewältigung dringender Herausforderungen beitragen können. Der Frauenbund ist seit Jahren Mitglied der Koalition für Konzernverantwortung und ruft zur Unterschriftensammlung auf.
Verbandzeitschrift
Neue Ausgabe Verbandszeitschrift Qu(elle) 2024 Nr. 2
Die zweite Ausgabe 2024 der SKF-Verbandszeitschrift berichtet unter anderem über folgende Themen: Intergenerationelle Vorstände, die Einladung zum Impulskafi, die Nutzung von beUnity persönlich und als Ortsverein , Dienstleistungen und Beratung bei Statutenrevisionen, die Verabschiedung von Karin Ottiger, die Finanzierungslücke im Dachverband, das überarbeitete Positionspapier zum Thema assistierter Suizid und als Highlight die Herbstkonferenz.
News
Neue Paradiesgartenautorin Felicitas Ameling
Dieses Jahr startet die Umbauphase des Paradiesgartens. Die Bepflanzung des Gartens übernimmt Felicitas Ameling, Theologin und Spitalseelsorgerin.