Aktuelles
Assistierter Suizid einer gesunden Frau
Eine gesunde 86-Jährige will durch assistierten Suizid gemeinsam mit ihrem schwerkranken Mann aus dem Leben scheiden. Der Arzt, der ihr das tödliche Mittel verschrieb, wurde Mitte März vom Bundesgericht in Lausanne freigesprochen. Dass ein gesunder Mensch gesetzeskonform Gebrauch vom assistierten Suizid machte, stellt Ethik und Gesetz vor neue Fragen. Das Leben hat für den Frauenbund einen Wert an sich, doch ergibt sich daraus kein Zwang, leben zu müssen. Die Diskussion müsse neu geführt werden, so SKF-Präsidentin Simone Curau-Aepli.
Vernehmlassung zur Teilrevision der Alters- und Hinterlassenenversicherung zur Anpassung der Witwen- und Witwerrenten
Der SKF setzt sich für gerechte Geschlechterverhältnisse ein. Bislang erhalten verwitwete Männer eine Witwerrente bis zur Volljährigkeit des jüngsten Kindes; verwitwete Frauen hingegen erhalten auch dann, wenn sie keine oder bereits volljährige Kinder haben. Ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wirkt sich nun auch auf die Schweizer Gesetze aus.
Ungleichbehandlung von Witwern und Witwen wird aufgehoben
Der SKF setzt sich für gerechte Geschlechterverhältnisse ein. Bislang erhalten verwitwete Männer eine Witwerrente bis zur Volljährigkeit des jüngsten Kindes; verwitwete Frauen hingegen erhalten auch dann, wenn sie keine oder bereits volljährige Kinder haben. Ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wirkt sich nun auch auf die Schweizer Gesetze aus.
Das Coaching-Angebot geht in die nächste Runde
Der Bewerbungsprozess für den weiteren Lehrgang ist initiiert
Coaching hat beim SKF eine lange Tradition. Seit vielen Jahren unterstützen speziell ausgebildete Frauen die Vereinsvorstände bei der Erarbeitung eines neuen Leitbildes oder neuer Statuten. Sie begleiten bei leisen und lauten Konflikten im Team und stehen den Freiwilligen in allen Fragen rund um die Vereinsarbeit beratend zur Seite.
Tipps für Vereinsführung von der Frauengemeinschaft Baar
Wie kann ein Verein geführt werden, damit die Vereinsarbeit praktisch und effizient ist? Wir haben Vorstandsfrauen nach Tipps gefragt, die einen guten Umgang mit Vereinsarbeit gefunden haben. Vereinsarbeit soll auch Spass machen und für die Vorstandsfrauen eine Bereicherung sein. Natalie Vogel von der Frauengemeinschaft Baar berichtet über die Arbeitsweise des Vorstands.
Sicherheit für ein Leben nach dem Zölibat
Die St. Galler Initiative «Reformen jetzt» fordert die Abschaffung des Pflichtzölibats und einen fairen und gleichberechtigten Umgang mit ehemaligen Priestern. Geistliche, die durch das Leben im Pflichtzölibat unglücklich werden, steht es frei, sich laisieren zu lassen. Doch der Schritt ist drastisch und zwingt sie zur Aufgabe ihrer Berufung. In einem offenen Brief, den auch SKF-Präsidentin Simone Curau-Aepli als Erstunterzeichnerin mitträgt, fordert das Aktionsbündnis Reformen.
Die Situation von Minderheiten in Indien vor den Wahlen
Während sich Indien auf die Parlamentswahlen 2024 vorbereitet, rückt die Situation von Minderheitsgemeinschaften in den Fokus der Diskussion. Wie nehmen die lokalen Beraterinnen des Elisabethenwerks die Lage wahr? Was beschäftigt die Bevölkerung?